Privatzahnarztpraxis Dr. Heimann und Kollegen
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Behandlungszimmer Zahnarzt FrankfurtZahnarzt Dr. Russig - Spezialist für ParodontologieDr. Heimann - Zahnarzt aus Frankfurt für Implantologie

Kiefergelenktherapie / Tinnitus Therapie

Kiefergelenktherapie / Tinnitus Therapie – Mit Hilfe des Kiefergelenks und der Kaumuskulatur können Sie Ihren Unterkiefer bewegen, z. B. Öffnen und Schließen des Mundes, Abbeißen. Für eine gute Funktion ist das richtige Zusammenspiel von Gelenkköpfchen und -pfanne, der Gelenkzwischenscheibe (Diskus), dem Bandapparat, der Muskulatur und der Zähne erforderlich.

Ein gesundes Gelenk und gut arbeitende Kaumuskeln spüren Sie nicht. Erst wenn Schmerzen auftreten oder wenn die Kiefergelenkfunktion gestört ist, nehmen Sie Ihr Gelenk wahr.

CMD Kiefergelenkbehandlung

Kiefergelenktherapie Symptome

  • Schmerzen

    Im Kiefer-/Gesichtsbereich werden Schmerzen von vielen Menschen als besonders unangenehm empfunden. Hier liegen viele Strukturen (Zähne, Muskeln, Gehörgang, Kieferhöhle usw.) nahe beieinander, welche Ursachen von Schmerzen sein können. Wichtigste Aufgabe des spezialisierten Zahnarztes ist es daher, genau zu ermitteln, welche Strukturen des Kaussystems geschädigt sind.

  • Kiefergelenkgeräusche wie Knacken oder Reiben

    treten meist beim Kauen oder Mundöffnen auf. Der Zahnarzt hört Ihren Gelenkbereich ab, wenn nötig mit einem Stethoskop, um auch die leisen Geräusche zu erkennen und richtig zu deuten. Nicht jedes Geräusch ist allerdings behandlungsbedürftig.

  • Eingeschränkte Unterkieferbewegungen

    z. B. geringe Mundöffnung oder Bewegungsstörungen bei der Mundöffnung oder beim Mundschluß fallen oft erst beim Essen eines Brötchens oder beim Beißen in einen Apfel auf.Bei einer Kieferklemme kann der Mund nur noch wenig geöffnet werden.

  • Überbeweglichkeit des Unterkiefers

    tritt häufig als „Ausrenken“ des Kiefergelenks bei weiter Mundöffnung (z. B. beim Gähnen) auf. Im Extremfall kann der Unterkiefer nicht wieder selbst eingerenkt werden. Hier können wir sofort helfen.

  • Gelenkentzündung

    (Arthritis) kann im Rahmen von rheumatischen Erkrankungen oder durch Über- bzw. Fehlbelastungen der Gelenkstrukturen, aber auch nach Gelenkverletzungen auftreten.

  • Nächtliches Zähneknirschen oder Pressen:

    Mit den Zähnen können Knirschgeräusche erzeugt werden. Ihr Lebenspartner wird Sie häufig zuerst auf das Knirschen aufmerksam machen, weil meist im Schlaf intensiv geknirscht wird. Pressen auf den Zähnen geht lautlos vor sich; es führt zu Verspannungen der Muskulatur. Hier kann eine Knirscherschiene helfen, die Gelenke zu entlasten und die Zähne vor extremer Abkauung zu bewahren. Jede Art von Entspannung tut gut (Autogenes Training, Biofeedback, programmiertes Muskeltraining).

  • Ohrgeräusche

    (Tinnitus) erklingen gelegentlich in Zeiten hoher seelischer Belastung; sie werden auch mit Überbelastung der Kiefergelenke in Zusammenhang gebracht. Tinnitus kann viele unterschiedliche Ursachen haben. Ein Zusammenhang mit Kiefergelenk- und Muskelstörungen ist durch eine umfassende Diagnostik abzuklären. Wenn Tinnitus aufgrund einer Kiefergelenkerkrankung, wie einer Fehlpositionierung, auftritt, kann dieser in der Regel gelindert oder geheilt werden. Die Prognose hängt von der Dauer und Schwere der Erkrankung sowie der ursächlichen Kiefergelenkerkrankung ab.

Kiefergelenktherapie Ursachen

Kiefergelenktherapie – Bei ungestörter Funktion haben die Zähne in den 24 Stunden des Tages zusammengenommen nur etwa 30 Minuten direkten Kontakt untereinander. Die Muskulatur hat also lange Erholungszeiten zur Verfügung. Werden diese Ruhepausen durch andauernde Muskelanspannungen erheblich eingeschränkt, können Schmerzen die Folge sein. Solche Auslöser können sein: Störungen in der Verzahnung, Zahnfehlstellungen, zu hohe oder zu tiefe Füllungen, Kronen oder Brücken, Prothesen, Zahnlücken im Seitenzahnbereich, Zahnziehen, langdauernde Zahnbehandlungen, Operationen in Vollnarkose mit Überdehnung der Gelenke, Unfälle, Haltungsschäden vor allem durch arbeitsplatzbezogene Fehlhaltungen mit Belastung der Schulter-Nacken-Region. Aber auch bei optimalen Verhältnisse im Gebiß können derartige Schmerzen entstehen. Das passiert immer dann, wenn eine psychosoziale Belastung (Kummer, Sorgen, Streß im Arbeitsbereich oder in der Familie) die Menschen dazu bringt, die Zähne nicht nur im sprichwörtlichen Sinn fest zusammen zu beißen. Die Kau- und Gesichtsmuskulatur wird dadurch erheblich überanstrengt (Ich beiße mich durch!). Auch die seelische Verfassung kann zu Kiefergelenkbeschwerden oder muskulären Störungen im Kiefer-/Gesichtsbereich führen – also eine Vielzahl ganz unterschiedlicher Ereignisse. Selten läßt sich nur ein auslösender Faktor ermitteln.

Wer ist besonders betroffen – Kiefergelenktherapie?

Geringfügige Störungen bei der Funktion des Kauapparates beobachten Zahnmediziner bei sehr vielen Menschen, gleichgültig, ob sie jung oder alt sind. Die meisten Störungen sind sehr gering und können nur vom Fachmann wahrgenommen werden; sie haben keinen Krankheitswert. Nur rund 3 – 5 % der Menschen haben Beschwerden,welche vom Zahnarzt behandelt werden müssen.

Kiefergelenktherapie – Keine Angst!

Kiefergelenk- und Muskelbeschwerden im Kausystem sind zwar manchmal recht schmerzhaft und unangenehm, aber praktisch nie gefährlich oder gar lebensbedrohlich. Man kann Ihnen, wenn Sie mitarbeiten, meist sehr gut helfen.

Vermeidung und Selbsthilfe

  • Schonung

    Die erste wichtige Selbsthilfe bei Kiefergelenk- oder Kaumuskelerkrankungen kann darin bestehen, zunächst alle harten und krustigen Nahrungsmittel, wie Äpfel und Brotkrusten, zu meiden. Statt dessen sollten Sie weiche und flüssige Speisen wie Suppen, Nudelgerichte, Milchprodukte bevorzugen. Bitte achten Sie darauf, daß Sie nach diesen Speisen ihre Zähne besonders sorgfältig putzen: klebrige und weiche Nahrung haftet gut an den Zahnflächen und sorgt für die Entstehung von Zahnbelägen und Karies. Außerdem sollte langes Sprechen und weite Mundöffnung vermieden werden. Kaugummi sollten Sie meiden. Zähne sind nicht auf lange Kontaktzeiten eingerichtet; sie werden nur beim Kauen und Schlucken aufeinander-gesetzt, also in 24 Stunden nur 30 Minuten.

  • Streßabbau

    Wenn der Patient einen Zusammenhang zwischen seiner Streßbelastung und den Beschwerden erkannt hat, sorgt das Erlernen des „Autogenen Trainings“ für Ausgeglichenheit und Entspannung und trägt zu einem ruhigen und erholsamen Schlaf ohne nächtliche Streßbewältigung.

  • Muskelübungen

    Geradlinige Mundöffnung und Mundschluß sowie Selbstmassage der verspannten Kaumuskeln können helfen, die Muskeln zu lockern und gleichmäßig zu aktivieren. Entspannung sollte immer ohne Zahnkontakt erfolgen. Versuchen Sie sich auch bei konzentrierter Arbeit bewußt zu entspannen. Nicht auf Sie abgestimmte Muskelübungen können den Zustand verschlimmern.

  • Schlafhaltung

    Sie kann mit einem schmerzhaftes Kiefergelenk in Zusammenhang stehen. Seiten- oder Bauchlage können Kiefergelenke einseitig durch Druck belasten. Am günstigsten für die Kaumuskulatur und die Kiefergelenke ist die Rückenlage mit nicht zu hohem Kissen (evtl. Nackenkissen).

  • Allgemeinbefinden

    Eine gesunde Lebensführung, Bewegung an frischer Luft, Kontakte mit anderen Menschen pflegen, vom Alltag abschalten und sich selbst Zeit schenken. Also alles tun, was der Stärkung der eigenen Abwehrkraft und der Entspannung dient, ist nicht nur für die Kiefergelenke und Kaumuskeln von Vorteil, sondern stärkt auch den Allgemeinzustand des gesamten Körpers.

Untersuchung beim spezialisierten Zahnarzt

Beim Kiefergelenk handelt es sich um das einzige Gelenk des menschlichen Körpers, welches nicht von Orthopäden behandelt wird, sondern von spezialisierten Zahnärzten, denn oft sind auch die umgebenden Gewebe wie Kaumuskulatur und Zähne betroffen. Um die Kiefergelenkbeschwerden zu beseitigen, muß häufig auch das gesamte „Kausystem“, das aus Kiefergelenk, Muskulatur und Zähnen besteht, mitbehandelt werden. Dies geschieht mit Erfolg meist in spezialisierten Zahnarztpraxen.

Die wichtigsten Untersuchungsmethoden der Tinnitus Therapie

Klinischer Funktionsstatus mit Röntgenaufnahmen (das ist eine ausführliche Untersuchung des gesamten Kausystemes mit Kiefergelenk, Muskulatur, Zähne). Falls erforderlich werden weitere Diagnoseverfahren durchgeführt:

  • Analyse von Zahmnodellen in Artikulator (Gelenksimulator)
  • Instrumentelle Funktionsanalyse (heute: opto- elektronische Pantographie)
  • Magnetresonanztomographie (MRT)
  • Kiefergelenkröntgenaufnahme im digitalen Orthopantomogramm
  • Gelenkspiegelung (Arthroskopie)

Behandlungsmöglichkeiten

Je nach Art und Schweregrad der Kiefergelenkserkrankung sowie der mitbetroffenen Strukturen können folgende Therapiemaßnahmen einzeln oder in Kombination durchgeführt werden:

1. Physikalische Therapie mit Wärme oder Kälte soll zunächst die Beschwerden lindern.

2. Aufbiß-Schienentherapie wird mit Kunststoffschienen, die Sie herausnehmen können („Brille für das Gebiss“) durchgeführt. Die Schiene soll die Stellung des Kiefergelenkes günstig beeinflussen und zu einer Entlastung des Kausystems führen. Dies ist die häufigste Form der Therapie.

3. Krankengymnastik ist ebenfalls sinnvoll. Zur Behandlung der Beschwerden gibt es folgende Möglichkeiten:

  • Entlastung des Gelenkes durch „manuelle Techniken“ Entspannung oder Training der Kaumuskulatur (mit Hausaufgaben)
  • Entlastung der Halswirbelsäule.

4. Medikamente werden recht selten verordnet. Gelegentlich geben wir in der akuten Phase Schmerzmittel auch mit entzündungshemmender Zusatzwirkung. Bei Entzündungen kommen auch Antibiotika zum Einsatz. Leiden Sie unter Rheuma, so sprechen wir zunächst mit Ihrem Hausarzt.

Weiterführende Maßnahmen können in Form einer Einschleiftherapie (sehr selten), Zahnersatz, Kieferorthopädie, durch die Kieferchirurgie oder am besten durch die Wiederherstellung der Zahnoberflächen erfolgen.

Psychosomatische Therapie: Hat sich während der Gespräche mit dem Zahnarzt herausgestellt, dass eine konfliktreiche Situation die Beschwerden wesentlich verursacht oder verstärkt, ist eine psychotherapeutische Behandlung zu empfehlen, die dem Patienten dabei hilft, mit dieser Belastung fertig zu werden.

  Zusatzqualifikationen

Implantologie

  • Tätigkeitsschwerpunkt für Implantologie (DGI)
  • Nationale und internationale Referententätigkeit
  • Strukturierte zweijährige Fortbildung bei der Deutschen Ges. für Implantologie

Prothetisch- funktionelle Gesamtrekonstruktion

  • Tätigkeitsschwerpunkt für restaurative Funktionsdiagnostik- und therapie

Parodontologie

  • Fortbildung bei der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie
  • Fortbildung am Institut für Parodontologie und Implantologie (München)

Laserzahnheilkunde

  • Lasertrainer
  • Referententätigkeit im Bereich der Laserzahnheilkunde

Kiefergelenkdiagnostik- und therapie / Tinnitustherapie

  • Tätigkeitsschwerpunkt für Funktionsdiagnostik und -therapie
  • Referententätigkeit für funktionsiorientierte Zahnheilkunde
  • Tätigkeitsschwerpunkt für restaurative Funktionsdiagnostik und Therapie

Ausbildungspraxis für Zahnärzte im Fachgebiet

  • Zahnärztliche Implantologie / Chirurgie
  • Laserzahnheilkunde
  • Restaurative Funktionsdiagnostik- und therapie

Wurzelkanalbehandlung

  • Curriculum Endodontologie (Deutsche Gesellschaft für Endodontologie und zahnärztliche Traumatologie)
  • Mehrjährige zertifizierte Fortbildung im Bereich Wurzelkanalbehandlung
  • Aligner Therapie
  • Ästhetische Zahnmedizin
  • Implantologie / Zahnimplantate
  • Kiefergelenktherapie / Tinnitus Therapie
  • Knochenaufbau / Knochenregeneration
  • Laserbehandlung
  • Narkosebehandlung / Schmerzfreie Behandlung
  • Parodontologie
  • Prophylaxe
  • Wurzelkanalbehandlung

Qualitätssiegel

Telefonzeiten:

Montag – Freitag             08.00 – 18.00 Uhr
Telefon                              069 789 30 88

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D-60488 Frankfurt

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Telefon: 069 97 82 42 18
Fax: 069 78 71 57
E-Mail: info@dent-docs.com

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